
Startup Insider Das Urteil gegen OpenAI, und warum es die KI-Musik nicht stoppen wird – Daniel Höpfner & Philipp Müller
Nov 16, 2025
Ein Gericht in München hat entschieden, dass OpenAI nicht einfach Liedtexte kopieren darf. Trotzdem wird KI-Musik als lukrativer Markt gesehen. Universal Music und Udio finden einen fruchtbaren Kompromiss. Die Hosts diskutieren technische Ansätze zur Musikgenerierung, wie Transformer- und Diffusionsmodelle. OpenAI plant große Schritte in die Musikindustrie. Zudem wird über spektakuläre Finanzierungsrunden und die Rolle renommierter Investoren gesprochen. Die Zukunft der KI in der Musik verspricht spannende Veränderungen.
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Episode notes
Gerichtsurteil Zieht Fragen Zu Trainingsdaten Auf
- Das Landgericht München entschied, dass OpenAI durch die Nutzung geschützter Liedtexte Urheberrechte verletzte.
- Das Urteil kann Berufung erfahren und hat Signalwirkung für Trainingsdaten-Opt-outs.
Strategische Einigung Statt Gerichtsprozess
- Universal und Udio lösten ihren Rechtsstreit durch eine strategische Partnerschaft statt durch einen Prozess.
- Universal stellt Trainingsdaten bereit und wird an der Vermarktung der AI-Musikplattform beteiligt.
Musik Als Wichtiger Gen-AI-Markt
- AI-generierte Musik wird als eigener Milliardenmarkt eingeschätzt (2,5–3 Milliarden USD).
- Kurzform-Audio für Social Media ist besonders nahe an breiter Monetarisierung.
