F.A.Z. Künstliche Intelligenz

Generative KI spart bei Merck 3600 Arbeitsstunden in der Woche

11 snips
Feb 5, 2025
Walid Mehanna, Experte für Künstliche Intelligenz bei Merck, diskutiert die beeindruckenden Einsparungen durch die Anwendung MyGPT, die wöchentlich 3600 Arbeitsstunden für Mitarbeitende reduziert. Er betont, wie strategischer KI-Einsatz nicht nur die Effizienz steigert, sondern auch neue Möglichkeiten in der Medikamentenentwicklung eröffnet. Besondere Hoffnung sieht er in der Verbindung von KI mit Implantaten zur Behandlung chronischer Erkrankungen. Mehanna hebt hervor, dass präzisere, personalisierte Lösungen zur nächsten Generation der Medizintechnologie gehören.
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ANECDOTE

MyGPT Erfolgsgeschichte

  • Mercks internes ChatGPT, MyGPT, spart den Mitarbeitern 3600 Arbeitsstunden pro Woche.
  • Es ist eine der zehn meistgenutzten Apps und wird von einem Drittel der Mitarbeiter regelmäßig verwendet.
ADVICE

Kosten-Nutzen von KI

  • Konzentrieren Sie sich bei KI-Investitionen auf messbare Erfolge und Kosten-Nutzen-Verhältnis.
  • Nicht jede KI-Anwendung bietet einen ausreichenden Mehrwert für den Preis.
INSIGHT

DeepSeek R1: Potenzial und Risiken

  • DeepSeek R1 ist ein vielversprechendes Open-Source-Modell mit hoher Qualität und transparenter Entwicklung.
  • Die Lizenz ist attraktiv, aber Unternehmensdaten sollten nicht über den chinesischen Service verarbeitet werden.
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