

Todestag des Schauspielers Robin Williams (11.8.2014)
Aug 11, 2024
Dave Itzkoff, Journalist der New York Times und Biograf von Robin Williams, beleuchtet die faszinierende Karriere des Schauspielers. Er spricht über Williams' Durchbruch mit „Good Morning Vietnam“ und die Kombination aus Improvisation und Vorbereitung, die seinen Stil prägt. Die Schattenseiten des Ruhms werden thematisiert: Konkurrenzdruck und Alkoholprobleme. Itzkoff reflektiert auch über die schwierigen letzten Jahre und die Diagnose Parkinson, die zu Williams' tragischem Tod führte, sowie die bleibende Bedeutung seines Vermächtnisses in der Filmwelt.
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Durchbruch Dank Mischung Aus Comedy Und Ernst
- Robin Williams gelang der Durchbruch mit einer Rolle, die sein Improvisationstalent nutzte und zugleich eine ernste Geschichte erzählte.
- Dave Itzkoff betont, dass Good Morning Vietnam ihm erlaubte, einfach Robin sein zu lassen und deshalb so gut beim Publikum ankam.
Improvisation War Hautarbeit
- Williams' vermeintliche Spontaneität basierte oft auf akribischer Vorbereitung und Recherche.
- Dave Itzkoff zeigt, dass viele scheinbar improvisierte Szenen tatsächlich gründlich vorbereitet waren.
Von Juilliard Zum Stand-up
- Robin Williams wuchs in wohlhabenden Verhältnissen auf und entdeckte früh das Schauspiel durch Theaterkurse in der Schule.
- Er brach Studien ab, wurde Stand-up-Comedian und verfolgte weiterhin das Ziel, ernsthaft als Schauspieler zu arbeiten.