In demokratischen Rechtsstaaten ist es essenziell, dass politische Wahlen frei und fair ablaufen. Was bedeutet es, wenn aussichtsreiche Oppositionspolitiker durch juristische Verfahren in ihrer Kandidatur eingeschränkt oder sogar vollständig ausgeschlossen werden? Wo verläuft die Grenze zwischen legitimer Strafverfolgung und möglichem Machtmissbrauch? Darüber spricht Gerd Buurmann mit dem Anwalt für Presse- und Verfassungsrecht Dr. Christian Conrad und dem Achse-Autor Roger Letsch von dem Blog unbesorgt.de.
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