

Über Taurus-Marschflugkörper „nicht weiter äußern“: Regierung will weniger über Waffen für Ukraine informieren | Nr. 7554
May 13, 2025
Die Bundesregierung hat beschlossen, weniger Informationen über Waffenlieferungen an die Ukraine zu teilen, um taktische Vorteile zu sichern. Diese Maßnahme soll die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine unterstützen und die Informationslage für Russland minimieren. Insbesondere wird über die möglichen Lieferungen von Taurus-Marschflugkörpern geschwiegen, was Fragen zur Transparenz aufwirft. Die Diskussion berührt wichtige Aspekte der Verteidigungspolitik und der internationalen Beziehungen.
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Weniger Details zu Waffenlieferungen
- Die Bundesregierung will weniger Details zu Waffenlieferungen an die Ukraine veröffentlichen wegen taktischer Gründe.
- Besondere Zurückhaltung gilt bei Informationen zu Taurus-Marschflugkörpern, um dem Gegner keine Rückschlüsse zu ermöglichen.
Geheime Unterstützung mit Langstreckenwaffen
- Deutschland unterstützt die Ukraine militärisch auch mit Langstreckenwaffen wie Marschflugkörpern.
- Details zur Art und Umfang dieser Unterstützung werden jedoch nicht offen kommuniziert.
Uneinigkeit bei Taurus-Lieferungen
- Während Olaf Scholz Lieferungen von Taurus-Marschflugkörpern wegen Eskalationsgefahr ablehnte, zeigt sich Friedrich Merz offen dafür.
- Grünen-Politiker Omid Nouripour fordert ebenfalls die schnelle Lieferung von Taurus-Raketen.