

Der Epstein-Bumerang: Wenn Donald Trump gegen Verschwörungstheorien ankämpfen muss
Donald Trumps Basis ist erstmals offen über den Präsidenten empört. Es geht dabei weniger um Politik – sondern um Verschwörungstheorien rund um den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein. Rund um den Halbjahrestag von Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident weht ihm rauer Gegenwind entgegen. „Redet noch jemand über Epstein?“, wiegelt Trump ab. Doch offensichtlich spielt der Fall einer grundlegenden Sorge der Trump-Wähler in die Hände, dass sich „die da oben“ es immer richten können.
Warum das so ist, das analysiert US-Korrespondentin Elisabeth Postl im „Presse“-Podcast. Ein halbes Jahr in Trumps zweiter Amtszeit erklärt sie aber auch, warum die sogenannte „One Big Beautiful Bill“, das riesige Gesetzespaket Trumps, in den nächsten Jahren noch eine zentrale Rolle spielen wird. Anlässlich von sechs Monaten Trump im Amt ist auch das Verhältnis Trumps zu Putin Thema bei „Was wichtig ist“.
Gast: Elisabeth Postl, US-Korrespondentin „Die Presse“ Host: Klemens Patek Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger
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