

Uni-Beschäftigte: Das neue Gesetz schafft keine neuen Stellen
Selten hat ein so sperriges Wort so viel Hoffnung ausgelöst: Es geht um das neue Wissenschaftszeitvertragsgesetz. Das soll die prekäre Arbeitssituation von Nachwuchsakademikerinnen und -akademikern an der Universität verbessern. Aber kann es das auch? Darüber spricht in dieser Sendung die SZ-Expertin für Bildungspolitik Kathrin Müller-Lancé. Sie sagt, dass die Reform manches verbessern könnte. Aber das Grundproblem im Wissenschaftsbetrieb dürfte bleiben.
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Moderation, Redaktion: Johannes Korsche
Redaktion: Nadja Schlüter, Franziska von Malsen
Produktion: Annika Bingger
Zusätzliches Audiomaterial über Bundestag, Jörg Thomsen (YouTube).