Auf den Punkt Autoindustrie: Wie lange geht es noch bergab?
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Nov 5, 2025 
Christina Kunkel, Reporterin der SZ-Wirtschaftsredaktion mit Fokus auf die Autoindustrie, diskutiert die alarmierende Lage der deutschen Autobauer. Mercedes und Porsche melden drastische Verluste, während VW ernsthafte Gewinnwarnungen ausgibt. Sie erklärt, warum BMW, dank geringerer Umstellungskosten, besser dasteht. Zudem beleuchtet Kunkel externe Faktoren wie US-Zölle und Marktprobleme in China. Die Frage, ob die Krise der Tiefpunkt ist, bleibt offen, während der Stellenabbau in der Branche besorgniserregend bleibt.
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Porsche Als Krisensignal
- Porsche meldete zuletzt einen Betriebsverlust von fast einer Milliarde Euro, was die Schwere der Krise eindrücklich zeigt.
- Christina Kunkel zieht daraus, dass sogar Luxusmarken Probleme haben, Kunden mit ihren Modellen zu begeistern.
BMWs Vorteil Durch Vorarbeit
- BMW steht besser da, weil es nicht massiv nachinvestieren musste, um bei der Elektromobilität umzusteuern.
- Kunkel betont, dass BMWs in den letzten Jahren entwickelte Elektro- und Verbrennermodelle die Kunden gefunden haben.
Erfolgreiche E‑Modelle Bei BMW
- BMW verkauft deutlich mehr Elektroautos als Mercedes und hat erfolgreiche elektrische Modelle auf dem Markt.
- Deshalb konnte BMW Kurs halten, ohne teure Korrekturen vorzunehmen.