Der verhinderte Staatsstreich: Sieg gegen das Hinterzimmer | Lage der Nation
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Jul 13, 2025
Im Bundestag wurde ein stiller Staatsstreich verhindert, der die Grundrechte gefΓ€hrdet hΓ€tte. Die vorgeschlagenen Verfassungsrichterinnen standen in der Kritik, da ihre Ansichten den demokratischen Grundsatz untergraben kΓΆnnten. Besonders alarmierend war die Einstellung der Kandidatin Ann-Katrin Kaufhold, die Klimaschutzaktivisten ΓΌber das Gesetz stellen wollte. Der Widerstand gegen diese Hinterzimmerpolitik wird als Sieg fΓΌr Demokratie und Rechtsstaatlichkeit gefeiert, wobei die Bedeutung der MenschenwΓΌrde betont wird.
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Wahl verhindert stillen Staatsstreich
Die Wahl von zwei linken, verfassungswidrigen Richterinnen wurde im Bundestag verhindert, was ein Sieg fΓΌr Demokratie ist.
Die alten Parteien versuchten still einen Machtwechsel, doch das Parlament wehrte sich erfolgreich gegen Hinterzimmerpolitik.
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Frauke Brusius-Gersdorf: Grundrechte als KnΓΌppel
Frauke Brusius-Gersdorf will Grundrechte zum repressiven Werkzeug machen und linke Politik zum VerfassungsmaΓstab erheben.
Sie will u.a. das Ehegattensplitting abschaffen und den politischen Gegner unterdrΓΌcken.
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Ungleichheit vor dem Gesetz erwΓΌnscht
Frauke Brusius-Gersdorf toleriert Muslime sichtbarer als Christen und will WΓ€hler beseitigen, die nicht ihrer Meinung sind.
Sie deutet das Grundgesetz so, dass politische Gegner ihr Stimmrecht verlieren kΓΆnnten.
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An diesem Freitag verhinderten die Abgeordneten der CDU/CSU und AfD im Bundestag einen stillen Staatsstreich. Denn es sollten Verfassungsrichterinnen berufen werden, deren Positionen grundsΓ€tzlich dem Grundgesetz und den bΓΌrgerlichen Freiheiten entgegenstehen. Durch ihre Positionierung in Karlsruhe wollte die linke im Bundestag ihre Macht sichern β und CDU-Kanzler Friedrich Merz sich die Zustimmung der SPD bei seinen Gesetzesvorhaben erkaufen. Dass er fΓΌr kurzfristigen Machterhalt die Zukunft des Landes verkauft, interessiert Merz nicht. Die bekannteste der beiden Richterinnen ist Frauke Brosius-Gersdorf. Sie will aus den Grundrechten der BΓΌrger einen PolizeiknΓΌppel gegen den BΓΌrger machen. Ihr Weltbild ist einfach: Allerlei linke Projekte gelten als Menschenrechte, konservative Positionen mΓΌssen staatlich bekΓ€mpft werden. Ann-Katrin Kaufhold ist in der Diskussion untergegangen, aber sie ist mΓΆglicherweise die gefΓ€hrlichere der beiden Kandidaten fΓΌr das Verfassungsgericht. Kaufhold ist der Meinung, dass Klimakleber ΓΌber dem Gesetz stehen sollten. Sie dΓΌrften ihrer Meinung nach nicht strafrechtlich verfolgt werden. Den Bundestag schΓ€tzt sie als βpopulistischβ ein. βExpertenβ, von der Regierung berufen, sollen an Parlament, Recht und Gesetz vorbei Gesetze formulieren. Ganz nebenbei sollen die BΓΌrger auch noch enteignet werden, wenn es nach ihr geht. Dass ihre Berufung zu Verfassungsrichtern verhindert wurde, ist βeine Sternstunde des Parlamentsβ, findet Roland Tichy. Damit wurde ein stiller Staatsstreich verhindert. Die Unions-Abgeordneten verweigerten die Wahl der Verfassungsrichterinnen jedoch nicht wegen ihrer politischen Positionen, sondern wegen PlagiatsvorwΓΌrfen. Sondern wegen PlagiatsvorwΓΌrfen. βEin Zaubertrickβ, so Tichy. Doch jetzt braucht es einen Zaubertrunk, um die politische Spitze der CDU/CSU zu retten. Die AffΓ€re um die Verfassungsrichterinnen illustriert jedoch nicht nur die Fehler der Union. Sie zeigt auch die StΓ€rke der neuen Medien: Es waren Tichys Einblick, Nius, Appolo News und die Junge Freiheit, die die Skandale um diese Richterinnen publik gemacht haben. Die etablierten Medien haben versucht, den Komplex totzuschweigen.