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Liebeskummer ist kein lächerlicher Ausnahmezustand, sagt die Autorin Michèle Loetzner, sondern wie Drogenentzug. Warum er in jedem Alter reinhaut und was wirklich hilft.
"I got 99 problems but a bitch ain't one", rappte schon Jay-Z 2003. Das passt auch super zum Buch der Journalistin und Autorin Michèle Loetzner. Die "bitch" in ihrem Buch? Der Liebeskummer und die Frage, wie er wirkt, was ihn antreibt und wie man ihn wieder loswird. In Liebeskummer bewältigen in 99 Tagen, beschreibt Michèle nicht nur, warum Menschen mit gebrochenem Herzen ähnliche Symptome haben wie Traumapatienten, sondern warum wir erst loslassen können, wenn wir verstanden haben, was los ist.
Und genau das hat sie uns erzählt, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem Vize-Chef der ZEIT-ONLINE-Ressorts Wissen und Digital, Sven Stockrahm. In dieser Sexpodcastfolge geht es um einen Zustand, den viele oft bagatellisieren, der Männer und Frauen (dem Patriarchat sei Dank) anders trifft und den man nicht lösungsorientiert angehen kann. Mit dem Versprechen, dass hier jede und jeder noch was lernt. Auch wer gerade keinen Liebeskummer hat.
Weitere Infos gibt es am Abend der Veröffentlichung an dieser Stelle.
Alle Sexpodcast-Folgen plus Hintergrundinfos auf www.zeit.de/sexpodcast.
Kennst du unser Buch zum Sexpodcast? "Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst". Auf YouTube findest du eine Onlinelesung zum Nachschauen.
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