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Volkskrankheit ADHS

8 snips
Mar 2, 2023
In dieser Folge geht es um die zunehmende gesellschaftliche Wahrnehmung von ADHS und wie sich Diagnosen über die Jahre verändert haben. Sascha erzählt von seinen persönlichen Erfahrungen mit der Diagnose und den emotionalen Auswirkungen wie Scham und Erleichterung. Es wird diskutiert, wie ADHS sowohl als Herausforderung als auch als kreative Stärke interpretiert werden kann. Zudem beleuchten sie, warum Frauen oft unterdiagnostiziert werden und welche Rolle Medikamente wie Ritalin dabei spielen. Praktische Tipps zur Bewältigung des Alltags runden die spannende Diskussion ab.
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Episode notes
ANECDOTE

Persönliche Diagnose-Erleichterung

  • Sascha beschreibt, wie seine Organisationsprobleme und Vergesslichkeit ihn zur Diagnose führten.
  • Die Diagnose brachte ihm Erleichterung und erklärte lange unerklärte Verhaltensmuster.
ANECDOTE

Der Drei-Monats-Brief

  • Sascha erzählt von seinem Brief, den er drei Monate liegen ließ als Beispiel für Organisationsprobleme.
  • Er beschreibt jahrelange Suche nach Gadgets, um sein Leben zu ordnen.
INSIGHT

Begriff Entscheidet Wahrnehmung

  • Begriffswahl beeinflusst, ob ADHS als Krankheit oder als Neurodiversität gesehen wird.
  • Die Einschätzung hängt stark vom individuellen Leidensdruck und gesellschaftlichen Umgang ab.
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