

Wie Harvard Trump trotzen will
May 26, 2025
Andreas Gebhard, Mitgründer und CEO der re:publica, bietet spannende Einblicke in die Entwicklung der Digitalkonferenz. Er diskutiert den Konflikt zwischen Donald Trump und Harvard, der weitreichende Folgen für internationale Studierende hat. Zudem beleuchtet er die Herausforderungen der gendergerechten Vertretung in der Politik. Gebhard hebt hervor, wie die re:publica als Plattform für offenen Dialog in der digitalen Gesellschaft dient und die Teilnahmezahlen sowie die Einbindung neuer Themen wie Künstliche Intelligenz gestiegen sind.
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Episode notes
Trumps Kulturkampf gegen Harvard
- Die Trump-Administration nutzt Vorwürfe gegen Harvard, um ideologische Kämpfe auszutragen.
- Dabei werden Antisemitismus und chinesische Verbindungen instrumentalisiert, um eine innenpolitische Agenda durchzusetzen.
Student im Zentrum des Konflikts
- Ein schwedischer Harvard-Student sieht sich als Pokerchip im Streit zwischen Trump und Harvard.
- Er betont trotzdem seine Liebe zu den USA, was den Konflikt noch komplexer macht.
Politische Instrumentalisierung der Vorfälle
- Die Regierung nutzt Einzelfälle von Verfehlungen ausländischer Studierender zur Rechtfertigung harter Maßnahmen.
- Experten sehen dies als gezielten politischen Angriff und nicht als legitime Sicherheitsmaßnahme.