

#21 – Rolf Lappert
Dec 10, 2020
Rolf Lappert, ein renommierter Schweizer Autor, spricht über seinen Roman „Leben ist ein unregelmäßiges Verb“, der ein Gedankenexperiment über vier Kinder in einer Kommune behandelt. Er erkundet die Faszination abgeschotteter Gemeinschaften und deren Einfluss auf die kindliche Entwicklung. Themen wie die Herausforderungen der Befreiung und der Übergang in die Außenwelt werden eindrucksvoll beleuchtet. Zudem gibt Lappert Einblicke in den kreativen Prozess des Schreibens und teilt seinen Blick auf die Beziehung zwischen Kunst und Kapitalismus.
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Episode notes
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Intro
00:00 • 2min
Faszination geschlossener Gemeinschaften
01:56 • 5min
Literatur als Spiegel der Charakterentwicklung
06:54 • 2min
Anpassungen und Herausforderungen im neuen Lebensumfeld
09:19 • 15min
Der kreative Prozess und die Kunst der Übersicht im Schreiben
24:14 • 3min
Kunst, Kapitalismus und Silicon Valley
26:50 • 8min