

Wie dich deine Ernährung produktiver macht
Vielleicht kennst du den Gast in dieser Interview-Folge von Instagram. Sandra hat sich da als High Performance Expertin – zurecht! – eine große, aktive Community aufgebaut. Wir haben uns über die gemeinsame Leidenschaft für individuelles Zeitmanagement kennengelernt, aber Sandra hat in ihrer Methode einen besonderen Schwerpunkt, den ich unglaublich spannend finde.
Sie zieht eine direkte Verbindung zwischen Ernährung und Produktivität. Und als ich das gelesen habe, wollte ich sie unbedingt im Podcast haben. Denn diese Perspektive findet in den meisten Ratgebern zum Zeit- und Selbstmanagement nicht statt und ist unglaublich spannend.
Sandra ist Erziehungs- und Gesundheitswissenschaftlerin, Mama von zwei zuckersüßen Mädchen, wohnt mit ihrer Familie direkt am Rhein und ist Asperberg Autistin. Mit dieser Form von Autismus waren Routinen und Zeitmanagement schon sehr früh extrem wichtig für sie, um die Reizüberflutung des Alltags zu bewältigen. Daraus ist über die Jahre eine eigene Methode geworden, die nicht nur hilft, fokussiert zu bleiben – sondern sogar innerhalb weniger Wochen spür- und messbare Leistungssteigerungen verspricht.
Und das Besondere ist eben, dass es dabei nicht nur um die besten Tools, das passende Mindset und die ganz individuellen Zeitmanagement-Stellschrauben geht, sondern auch die Ernährung eine große Rolle spielt.