

Was Putin meint, wenn er „Frieden“ im Ukraine-Krieg sagt
Ob es wirklich zu einer Pause der Kämpfe im Ukraine-Krieg kommen könnte – das hängt vor allem am russischen Machthaber Wladimir Putin. Das ist schon seit Kriegsbeginn so, wurde in diesen Tagen aber noch einmal besonders klar: Die Ukraine und die USA wären sich bei einem aktuellen Vorschlag für eine 30-tägige Waffenruhe schließlich einig, hat der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij gesagt. Stimme auch Putin zu, könne sie sofort in Kraft treten.
Doch als sich der russische Machthaber geäußert hat, hat er eine mögliche Waffenpause mit hohen Bedingungen verknüpft. Der “ursprüngliche Kriegsgrund” müsse beseitigt werden. Hat Putin überhaupt Interesse an einem Ende des Krieges – und was würde das auch innenpolitisch für ihn bedeuten?
Darüber spricht in dieser Folge von “Auf den Punkt” die SZ-Moskau-Korrespondentin Silke Bigalke.
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Zum Weiterlesen:
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Moderation, Redaktion: Johannes Korsche Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Produktion: Aylin Sancak
Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Büro des Präsidenten der Ukraine (YouTube), Guardian.
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