

Agatha Christie: als Krimiautorin mörderisch gut und praxisnah
14 snips Sep 15, 2025
Agatha Christies kriminelle Genialität wird ergründet, von ihrer Faszination für Giftmorde bis hin zu ihren tiefen Einblicken in die Forensik. Der Einfluss ihrer Detektive, wie Hercule Poirot und Miss Marple, wird besprochen. Besonders spannend ist Christies Wissen über Toxikologie, das sie in ihren Romanen meisterhaft umsetzt. Auch die Darstellung von Blutspuren und deren Analyse bringt Licht in die Verbrechensaufklärung. Darüber hinaus wird beleuchtet, wie ihre Werke mit moderner Kriminalbiologie in Verbindung stehen.
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Christies Umfangreiches Werk
- Agatha Christie schrieb über 66 Romane, 150 Kurzgeschichten und rund 30 Theaterstücke in 60 Jahren.
- Ihre Figuren wie Hercule Poirot und Miss Marple prägen bis heute Literatur und Filmkultur.
Kriminalbiologe Genoss Poirot Im Kino
- Marc Benecke berichtet, wie er eine neue Poirot-Verfilmung allein in einem alten Kino genoss.
- Er liest kaum, schaut aber sehr gern Verfilmungen im Kino an.
Jede Tat Hinterlässt Spuren
- Forensisches Prinzip: Jeder Kontakt hinterlässt Spuren, von bloß großen bis mikroskopischen.
- Marc Benecke betont, dass Materialspuren wie Fasern oder Erde wichtige Ermittlungsansätze liefern.