Selbstoptimierung geht mittlerweile in fast jedem Lebensbereich: Wir können unsere Schritte zählen, den Schlaf tracken, Saftkuren machen, unseren Lesefortschritt in Apps nachhalten und ein Dankbarkeitstagebuch führen. Warum machen wir das? Aus innerem Antrieb, aus Leidensdruck oder wegen Druck von außen? Und was macht das mit uns, wenn andere extrem im Selbstoptimierungs-Game sind? Wir reden darüber, inwiefern der Selbstoptimierung-Drang von anderen uns stresst, uns unproduktiv und faul fühlen lässt. Oder ob Selbstoptimierung Inspiration und der Start in neue Routinen ist.
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