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Der Börseninvestor - Aktien, Börse & Geldanlage mit Ulrich Müller

#297 30 Jahre Aktien – Das würde ich heute anders machen

Apr 21, 2025
19:24
30 Jahre Aktien – Mein Fazit und was Du daraus lernen kannst

Heute gibt es eine für mich ganz besondere Folge. Ich blicke zurück auf 30 Jahre Börsenerfahrung und teile mit Dir meine wichtigsten Learnings, größten Fehler und goldenen Regeln, die Dir helfen können, Dein eigenes Depot strategisch und erfolgreich aufzubauen.

Das erwartet Dich in dieser Folge:

1. Der unterschätzte Schlüssel zum Erfolg: Langfristigkeit

2. Welche Rolle technischer Fortschritt und Trends an der Börse spielen

3. Dein Mindset ist ausschlaggebend

4. Meine Erfahrungen von 30 Jahren an der Börse

Der unterschätzte Schlüssel zum Erfolg: Langfristigkeit

Jetzt bin ich 47 Jahre alt und angefangen, mich mit Aktien zu beschäftigen, habe ich in meinem 16. Lebensjahr – das heißt, inzwischen bin ich seit 31 Jahren an den Aktienmärkten unterwegs. An der Börse gelandet bin ich eigentlich durch einen Zufall – und zwar durch eine vergessene Börsenzeitschrift im Briefkasten meines Nachbarn, die ich rüberbrachte. Er sagte mir damals: „Ulli, fang so früh wie möglich an. Kauf Aktien und leg los.“ Und diesen Tipp kann ich Dir auf jeden Fall mitgeben, denn viele unterschätzen, was mit Zeit und Zinseszinseffekt möglich ist. 

Ich erlebe es immer wieder, dass das menschliche Gehirn nicht für Langfristigkeit gemacht ist: Wir können uns beispielsweise eine langfristige Ehe nicht vorstellen oder langfristiges Sparen bis zur Rente. Man kann sich auch mit Gehirnforschern darüber unterhalten, die sagen das auch immer wieder – die Langfristigkeit ist nicht für uns gemacht.

Wir sind immer unterwegs mit der Schmerzvermeidungsstrategie, wir wollen möglichst schnell anfangen, möglichst schnell loswerden, wir wollen sofort Erfolge sehen. Vielleicht kennst Du das, Du fängst wieder an zu joggen und abzunehmen und Du ärgerst Dich, dass das nicht schneller geht, und Du kannst einfach nicht verstehen und akzeptieren, dass der Körper eine gewisse Zeit braucht, sich auf diesen Sport Rhythmus einzustellen, dass die Muskeln erstmal aufgebaut werden müssen, dass die Mitochondrien Gas geben, dass der Körper mit Nährstoffen versorgt ist, und dann wird der Gewichtsverlust auch irgendwann passieren. 

Das ist eine der für mich wichtigsten Erkenntnisse aus über 30 Jahren Börse, dass man sich diese Langfristigkeit nicht vorstellen kann, und ich möchte noch ein Beispiel dazu nennen, weil ich glaube daran wird klar, was ich damit meine. Als ich im Jahre 2014 meine Akademie angefangen habe, da war die Aktie von Nvidia damals bei ungefähr 50 bis 60 Dollar unterwegs. Ja, jetzt kann man sagen im Moment steht sie eher wieder bei 100, 120 Dollar, aber nein, sie hatte zwischendurch einen Split von 1 zu 10. Damals, der Kurs war bei rund 60 Dollar, in der Spitze jetzt waren wir bei rund 155 Dollar und das heißt beim Verhältnis 1 zu 10, der Kurs war bei über 1.500 Euro bzw. Dollar.

Das heißt, dass die Kunden, die damals 2013, 2014, 2015 in den Zeiten bei uns investiert haben, die langsam losgelegt haben und eine Nvidia-Aktie gekauft haben, diejenigen haben aus 60 Dollar 1.500 Dollar gemacht. Das heißt, die haben ihren Einsatz ver-25-facht und wenn ich Dir heute einen Tipp mitgeben darf, den ich auch meinen Investoren und Teilnehmern der Akademie mitgebe: “Achte bei Aktien darauf, was langfristig daraus wird!”

Hier noch ein zweites Beispiel: Die Aktie von McDonald's – diese war eine der ersten Aktien meines Lebens. 1993 hat sie um die 12 Dollar gekostet und inzwischen ist sie auf 300 Dollar angestiegen. Warum ist das so? Weil viele Menschen Fastfood lieben. Der Trend hält sich so gut, da viele Menschen schnell etwas essen möchten, aber keine Lust haben, selbst etwas zu kochen. Und da McDonald's recht günstig ist und es schnell geht, ist das Unternehmen sehr beliebt. 

Was man also zusammenfassend sehen kann: Eine Nvidia ist um einen Faktor von 25 gestiegen. Dieser Anstieg ist auch bei einer McDonald’s-Aktie zu verzeichnen. 

Ich möchte noch ein drittes Beispiel geben, denn ich kenne es aus der Investmentberatung und den Investment-Sparplänen, wo Kunden sich also in Aktien-Sparpläne, in ETF-Sparpläne begeben haben. Dort kann man festhalten von den ganz großen Fondsgesellschaften der Welt, dass diese Sparpläne maximal sieben Jahre halten. Dann werden sie geräumt, weil der Kunde wieder etwas Neues braucht, den Urlaub macht, das Sofa kauft, das Auto oder schlicht die Reparatur bezahlen muss.

Mein wichtigster Tipp also für Dich: “Mach Dir einen konkreten Plan und konzentriere Dich auf die Langfristigkeit von Assets – dann hast Du gute Chancen, ein Vermögen aufzubauen". 

Welche Rolle technischer Fortschritt und Trends an der Börse spielen

Was neben der Langfristigkeit auch eine große Rolle spielt, ist der technische Fortschritt, der immer wieder passiert. Es werden ständig neue Dinge kreiert, die Altes ablösen. Ich weiß noch genau, wie ich mir damals in Bezug auf das Internet dachte: „Wie soll das werden?“ Und mittlerweile ist das Internet nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Wir bestellen im Internet, regeln unsere Finanzen über das Internet, bekommen Daten aus dem Internet, wohnen Webinaren bei usw. Das Internet ist also ein Megatrend geworden, der die ganze Welt verändert hat. Inzwischen ist es so, dass Menschen der KI gegenüber ängstlich sind, da sie um ihren Job bangen.

Aber was ich Dir sagen kann: “KI wird auch jede Menge neue Arbeitsplätze schaffen, wird einiges verbessern und manches wegrationalisieren – davor solltest Du aber keine Angst haben.” Denn wir als Menschen, als Individuen werden das niemals aufhalten und der technologische Fortschritt ist unglaublich cool, denn jeden Tag werden neue Dinge entwickelt und erfunden auf der Welt, die die Welt ein Stück weit angenehmer, besser und vielleicht auch effektiver machen. Dazu passt für mich der dritte Punkt, nämlich, dass wir mehr Menschen werden.

Wir werden immer mehr Menschen! Im November vor zwei Jahren haben wir die 8 Milliarden-Menschen-Grenze überschritten und die Population steigt jedes Jahr um circa 80 Millionen Menschen. Und eines ist sicher: Dadurch werden immer mehr Güter und Waren gebraucht, denn jeder Mensch möchte essen, trinken, sich waschen, braucht Klamotten usw. 

Denken wir diesbezüglich weiter, dann werden wir im Jahre 2050 circa 12 Milliarden Menschen auf der Welt sein, die essen und trinken wollen und auch am technischen Fortschritt mitwirken werden, indem sie vielleicht etwas Neues erfinden. Mein Fazit dazu ist: All das führt dazu, dass die Aktienkurse immer weiter steigen. 

Zum Thema Trends: Es werden sich auch immer neue Trends entwickeln, und sogenannte Megatrends verändern die Welt. Ein ganz großer Megatrend der Welt ist natürlich die Künstliche Intelligenz mit der Digitalisierung. Wir kommen nicht drumherum, Dinge zu digitalisieren, und Stift und Papier werden mit der Zeit mehr und mehr aussterben.

Ist das gut? Das mag ich gar nicht beurteilen, aber de facto ist es so: Die Chancen werden besser, die Datenmengen werden größer, das Internet wird schneller und wir werden mit verschiedenen Trends immer wieder konfrontiert. Ein großer Trend in Deutschland ist das Thema Überalterung, was übrigens auch die ganze Welt betrifft.

Die sogenannten Grauhaarigen, eine ganze Reihe von Menschen, die dort zusammenkommt und für die eben dieser Megatrend auch gilt, dass neue Dinge spannend werden. Wie wohnt man? Wie isst man? Was machen wir mit der Fortbewegung? Wie kriegen wir das mit der Pflege hin? Wie wirkt sich das auch auf die Immobilien aus? Alles Dinge, die sie verändern können. Und das ist das Thema der Trends. Große Trends entwickeln sich, große Trends verändern sich. Und das passt auch zu der schöpferischen Zerstörung, die wir haben. Denn wenn wir uns eine Bertelsmann angucken, früher mit den großen Enzyklopädien, 18-bändig, riesig groß in jedem Wohnzimmer von jemanden, der was auf sich gehalten hat, alles ist verschwunden. Heutzutage googeln wir diese Informationen einfach und fertig. 

Vielleicht erinnerst Du Dich auch noch an den Falk Atlas, den damals jeder im Auto hatte, um zu wissen, wo er hin muss. Heute nutzen wir einfach ein Navi und finden ganz einfach zu unserem Ziel – ganz ohne Kartenlesen. Wir sind sogar schon so weit, dass es Autos gibt, die selbstständig fahren können – langfristig gesehen wird der Job des Taxifahrers bald aussterben, da Dich in Zukunft ein selbstfahrendes Auto abholen wird. 

Ich denke, dass uns viele weitere Trends erwarten werden, wie beispielsweise unkaputtbare Autos, Autolacke, die Du nicht mehr zu waschen brauchst, wodurch Unmengen an Wasser eingespart werden können. Und diese Trends gilt es auch beim Investieren in Aktien zu beachten. 

Dein Mindset ist ausschlaggebend

Du bist die beste Person, die sich um Dein Geld kümmern kann, und ich wünsche mir, dass Du Dein Geld in die Hand nimmst, dass Du nicht mehr dem Banker, dem Vermögensverwalter, der Versicherung, oder wem auch immer, vertraust, sondern dass Du Dich selbst um Dein Geld kümmerst. Dass Du den Mut hast, das umzusetzen und dass Du den Mut und das Selbstvertrauen hast, an Dich und daran zu glauben, dass Du es schaffen kannst. 

Blicke ich auf die 31 Jahre zurück und darauf, dass ich mehr als 100 Millionen Vermögen habe, dann kann ich oft nicht glauben, dass es tatsächlich so gekommen ist. Und natürlich stellt sich die Frage: Wie habe ich das erreicht? 

Worüber ich gerne spreche, ist das Mindset, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl und Emotionen. Denn der Fehler liegt nicht beim Computer, sondern bei der Person vor dem Computer. Wie fit bist Du mit Deinen Emotionen? Wie diszipliniert bist Du? Mein Satz: „Was unterscheidet Arm und Reich?“, ist genau ein Wort: "Disziplin". 

Wie diszipliniert bist Du, diese Dinge auch wirklich umzusetzen? Wenn wir jetzt Richtung Depot und Erfolg denken, dann ist eines besonders wichtig! Dass Du eine für Dich tolle Strategie aufbaust. Strategie heißt für mich, Du gehst strategisch vor. Ich sage immer: “Alles im Leben folgt einer Strategie, die Frage ist, wie ist Deine Strategie? Hast Du eine Strategie für Deine Ernährung, für Deine Fitness, für Deine Figur? Hast Du eine Strategie für Deinen Erfolg im Unternehmen? Hast Du eine Strategie für Deine Partnerschaft? Hast Du eine Strategie fürs Geldverdienen und dafür, das Einkommen zu erhöhen? Stichwort ESI: Einkommen, sparen, investieren. Und hast Du eine Strategie für Dein Depot?” Diese Strategie hat noch viele Punkte, die Du da drunter schreiben kannst, die auch hier in das Fazit reinpassen.

Ich möchte Dir ein paar Punkte mitgeben, die wichtig sind: Emotionen, Selbstvertrauen, Diversifizierung, Absicherung, eine richtige Auswahl von Qualitätsaktien und ganz besonders auch der Cashflow. 

Mein Tipp an Dich: “Check nicht täglich Dein Depot, sondern überprüfe, ob Du einen Cashflow generierst. Denn je mehr Cashflow Du hast, desto mehr Einkommen generierst Du.” Ein Fazit für mich ist: “Die Aktie ist die beste und sicherste Geldanlage der Welt!” Den Aktien habe ich tatsächlich fast alles an Vermögen zu verdanken, das ich inzwischen generiert habe. 

Bis zu meinem 16. Lebensjahr hatte ich übrigens viele negative Glaubenssätze in Bezug auf Aktien, da sie meinen Papa verzweifeln ließen. Habe ich alles richtig gemacht? Auf keinen Fall! Habe ich viele Fehler gemacht? Ja, aber ich habe irgendwann entschieden, ein Fehler ist kein Fehler, sondern Du hast Geld für eine Erfahrung ausgegeben, und damit hast Du Dich weiterentwickelt. Ich habe so viele Fehler an der Börse gemacht, und ich möchte Dir in meinem kleinen Plädoyer für die Aktie sagen: “Auf gar keinen Fall solltest Du Angst haben, sondern verwandle Deine Angst in Mut, indem Du Dich endlich dem Thema der Aktien stellst.” Denn eins ist klar: “Du wirst es schwer bis gar nicht schaffen, mit sicheren Geldanlagen Dein Vermögen aufzubauen, denn die Zinsen sind einfach zu tief und aufgrund der Schulden auf der ganzen Welt, werden die Zinsen auch nicht extrem weit nach oben gehen – ganz im Gegenteil, sie werden deutlich wieder nach unten gehen, denn sonst können wir diese Schuldenlast für die ganzen Länder der Welt eben einfach gar nicht mehr tragen.” 

Ich glaube, wenn Du in der Aktie ein gutes Investment siehst und Du bereit bist, Dir Wissen anzueignen, ein bisschen zu üben, zu trainieren und die Aktie als das anzunehmen, was sie ist, nämlich eine Unternehmensbeteiligung, wenn Du verstehst, dass in Aktien zu investieren, investieren ist, und nicht spekulieren oder zocken, und wenn Du auch Deine Gier im Griff hast und nicht zu viel auf Risiko setzt, weil Du das Gefühl hast, Du könntest die Aktie ja im Griff haben, dann glaube ich, steht Dir eine extrem gute Zukunft bevor.

Meine Erfahrungen von 30 Jahren an der Börse

Was ich Dir sagen kann: “Ich habe sehr viele Fehler an der Börse gemacht und auch das ist Teil meines Fazits." Zwischendurch habe ich Wertpapierkredite genutzt, habe mir Geld von Freunden und Familie geliehen, da ich schnell Ergebnisse sehen wollte und dementsprechend viel investieren wollte. Was ich Dir dazu sagen kann: “Menschen überschätzen, was sie kurzfristig schaffen, aber sie unterschätzen, was langfristig möglich ist”. Um es bildlich zu erläutern: “Gras wächst auch nicht schneller, wenn Du daran ziehst.”

Wenn Du an der Börse anfängst, sagen Menschen immer gerne: “Ich vergleiche mich mit Dir, aber Du hast so viel mehr Rendite gemacht und das ist ungerecht." Doch das ist nicht ungerecht. Ich habe 31 Jahre Vorsprung und 31.000 Stunden an der Börse gemacht. Ich habe ungefähr alle Fehler gemacht, die man machen kann, viele sogar mehrmals. Ich habe oft gedacht: „Ich weiß es viel besser und ich kriege das noch anders hin.“

Ich habe den Hebel bis ins Letzte ausgereizt und viel Geld verloren, aber letztendlich noch mehr Geld wieder zurückgewonnen. Aber was ich Dir nach 30 Jahren an der Börse sagen kann: “Setz Dich in Ruhe hin, lerne über Aktien, baue Dir eine richtige Strategie auf, lerne dabei weiter, sieh Fehler nicht als Fehler, sondern als Erfahrung und betrachte das Ganze langfristig. Lass Dir ein bisschen Zeit dafür.” Ich kann sagen, nach über 11 Jahren Akademie und über 31 Jahren Aktienerfahrung, habe ich zehntausend Menschen gesehen, die in diesem Game angefangen haben.

Und alle die, die eine Grundüberzeugung zu sich selbst hatten, die ein Selbstvertrauen, ein Selbstwertgefühl hatten, die haben das System auch gerockt, sind dabei geblieben und haben über mittel- bis langfristige Zeit ein riesengroßes Vermögen aufgebaut. Ich kann Dir heute aus tiefstem Herzen sagen, dass die Aktie die beste und sicherste Geldanlage der Welt ist, vorausgesetzt, man weiß, wie man das Game spielt und wenn man sich dann emotionslos an seine Regeln hält und das Ziel immer in den Augen behält.

Ich wünsche mir, dass Du das schaffst, dass Du das durchhältst. Ich stehe mit Rat und Tat gerne an Deiner Seite, unterstütze Dich dabei und kann Dir sagen, vielleicht werde ich irgendwann einen Podcast machen, „40 Jahre Aktien, mein Fazit“. Was ich aber glaube ist, dass auch dieser Podcast dann relativ ähnlich sein wird zu dem von heute.

Denn die Welt hat sich geändert, aber das Geld anlegen hat sich ein Stück weit nicht geändert. Wenn Du strategisch vorgehst und das emotionslos umsetzt, dann wirst Du auch irgendwann den Erfolg ernten. 

Dafür wünsche ich Dir viel Glück, viel Erfolg, und wir sind immer für Dich da.

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