GITEWS-Bojen sollen Veränderungen der Meereshöhe registrieren
Vier Jahre nach der
Tsunami-Katastrophe im Indischen Ozean geht das deutsch-indonesische Tsunami-Frühwarnsystem (GITEWS) offiziell in Betrieb. Neun deutsche Forschungsinstitute sind daran beteiligt, unter anderem das Geoforschungszentrum in Potsdam und das Geomar in Kiel.
Das Frühwarnsystem besteht aus Bojen, die auffallende Veränderungen in der Meereshöhe registrieren, in Verbindung mit seismischen Messungen.
Mit den Bojen gibt es allerdings immer wieder Probleme. Auch das wir schon im folgenden Hintergrundbeitrag angesprochen.
2011 wird das Frühwarnsystem ganz an Indonesien übergeben.