Karin Keller-Sutter, eine pragmatische Bundesrätin und zukünftige Bundespräsidentin der Schweiz, spricht über ihre politische Reise und Herausforderungen. Sie reflektiert, wie ihre Kindheit in einer Unternehmerfamilie ihren Werdegang prägte. Ein zentrales Thema ist die Krise der Credit Suisse, bei der sie durch ihre Kommunikationsskills eine Schlüsselrolle spielte. Außerdem betont sie die Wichtigkeit von Netzwerken und die Strategien, die sie anwendet, um Mehrheiten zu bilden und ihre politischen Ziele durchzusetzen.
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Erste Begegnung
Larissa Rhyn erinnert sich an ihr erstes Interview mit Karin Keller-Sutter im Mai 2020.
Keller-Sutter kannte ihren Namen, was ungewöhnlich für eine Bundesrätin ist.
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Kindheit und Erziehung
Keller-Sutter wuchs in Wil in einem Restaurant auf und musste früh selbstständig sein.
Ihr Vater war konservativ, betonte aber die Wichtigkeit einer Ausbildung für die Unabhängigkeit der Frau.
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Liberalismus und Religiosität
Keller-Sutter entdeckte ihren Liberalismus und ihre Religiosität.
Die Religion gibt ihr Struktur und setzt ihrem Liberalismus Grenzen.
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Karin Keller-Sutter – kurz KKS – gilt als aktuell mächtigste Bundesrätin der Schweiz. Die nächsten Monate werden darüber entscheiden, wie KKS in die Geschichte eingeht: Demnächst wird sie zur Bundespräsidentin. Fast zeitgleich muss sie ihr Budget im Parlament verteidige – und dann wird auch noch der Bericht der Parlamentarischen Untersuchungskommission zu ihrem Verhalten während der Krise der Credit Suisse erwartet.
Wie wurde sie als Tochter von Gewerblern so einflussreich? Was heisst Mächtig Sein in Bundesbern? Wie viel ihres Images einer hartnäckigen, kühlen Politikerin ist Erzählung, wie viel Realität?
Bundeshaus-Chefin Larissa Rhyn und Moderator Philipp Loser haben Karin Keller-Sutter über das letzte Jahr begleitet (lesen Sie hier das Porträt der Bundesrätin). Im Podcast sprechen sie über ihrer Eindrücke – und lassen Karin Keller-Sutter zu Wort kommen.
Produktion: Mirja Gabathuler
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