

#92 - Wieso feiern Menschen Charlie Kirks Ermordung, Ben Krischke?
Die Bereitschaft zur politischen Gewalt steigt
Charlie Kirk wurde in der vergangenen Woche auf einer Veranstaltung an der Utah Valley University erschossen. Kirk galt als enger Vertrauter Donald Trumps und war ein wichtiger Influencer für die konservative Bewegung in den USA.
Nach dem Mord an Kirk gab es nicht nur Trauer, sondern auch Häme und Freude. Journalisten streuten teils Falschinformationen. Für Cicero-Redakteur Ben Krischke ist die Empathielosigkeit das Resultat der Tendenz, im politischen Gegner das Böse zu sehen.
Krischke sieht Influencer Kirk als „brückenbauenden Radikalen“. Es bestürze ihn, dass jemand debattenfreudiges Opfer einer solchen Tat wurde. In Deutschland wird die Lage mit einem laut BKA neuem Höchststand von 84.172 politisch motivieren Straftaten ebenfalls schlimmer.
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