Die größte Arbeitgeberbewertungsplattform in Deutschland hat ein Problem: Sie wird von zu wenige gekannt. Zumindest sieht das Kununu-CEO Nina Zimmermann. Um das zu ändern, hat das Unternehmen eine Branding-Kampagne gestartet. Im Gespräch spricht Zimmermann über die weiteren Pläne des Unternehmens. Dabei geht es auch um das Spannungsverhältnis, in dem sich die Plattform befindet: Sie muss sowohl Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen gerecht werden. Wie schwer das sein kann, hat Kununu Anfang 2024 erfahren, als ein Unternehmen die Identität von Personen wissen wollte, die negative Bewertungen geschrieben hatten. Im jüngsten Urteil musste die Plattform die Namen nicht rausgeben – aber wie sicher ist die Anonymität der Nutzer:innen auf Dauer? Auch darüber spricht Zimmermann in dieser t3n-Interview-Folge.
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