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Schweizerzeit im Kontrafunk

Schweizerzeit: Die Schweiz auf dem Weg in die WHO-Diktatur

Feb 24, 2025
Philipp Kruse, ein Zürcher Rechtsanwalt und Kritiker staatlicher Maßnahmen in der Pandemie, diskutiert die umstrittene Rolle der WHO. Er beleuchtet den Druck auf die Mitgliedsstaaten zur Durchsetzung internationaler Gesundheitsvorschriften bis 2025. Kruse hinterfragt die demokratischen Prozesse und die Einflussnahme von großen Organisationen wie der Bill & Melinda Gates Foundation auf Impfstrategien. Außerdem thematisiert er die Herausforderungen für Ungeimpfte in der Schweiz und warnt vor einer möglichen Gefährdung der nationalen Souveränität.
53:01

Episode guests

Podcast summary created with Snipd AI

Quick takeaways

  • Die WHO hat durch die Covid-Pandemie ihre Rolle verändert, indem sie von Empfehlungen zu verbindlichen Vorschriften übergegangen ist.
  • Die mögliche Anpassung der internationalen Gesundheitsvorschriften könnte die Souveränität der Mitgliedstaaten erheblich einschränken und Folgemaßnahmen verpflichtend machen.

Deep dives

Die Rolle der WHO und ihre Gründung

Die WHO wurde 1948 als Unterorganisation der UNO gegründet, um den Völkern zu einem bestmöglichen Gesundheitszustand zu verhelfen. Ihre Zielsetzung wurde von 194 Mitgliedstaaten festgelegt und beinhaltet hohe Ambitionen im Gesundheitssektor. Die WHO hat jedoch keine supranationalen Befugnisse, sondern agiert als internationale Organisation, deren Einfluss durch die Weltgesundheitsversammlung und den Exekutivrat geprägt wird. Diese Struktur wirft Fragen auf, inwieweit Mitgliedstaaten Einfluss auf die Entscheidungsprozesse der WHO nehmen können und wie deren Empfehlungen tatsächlich umgesetzt werden.

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