
Dlf Doku GLORIA oder Die erfüllten Wünsche - Geschichte einer Transition
Nov 18, 2025
In dieser tiefgreifenden Erzählung trifft Gloria G., ehemals Klaus Khittl und ein bekannter Musikkritiker, auf Elisabeth R. Hager, die ihre Verwandtschaft zu Gloria offenbart. Sie sprechen über Glorias schmerzhafte Kindheit, die Traumatisierung durch gesellschaftliche Ablehnung und die entscheidenden Schritte ihrer Transition. Themen wie persönliche Identität, Aktivismus und der Einfluss öffentlicher Debatten auf das Transleben werden beleuchtet. Gloria reflektiert über den Wert von Freundschaft und das Streben nach authentischem Leben.
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Episode notes
Frühe Rollenspiele Formen Identität
- Gloria beschreibt frühe Verkleidungs- und Rollenspiele als Kind, in denen sie oft die Rolle eines Mädchens übernahm.
- Diese Spiele prägten ihr frühes Selbstverständnis und blieben ein heimlicher Kern ihrer Identität.
Gewaltsamer Haarschnitt Als Prägung
- Mit vier Jahren erlebte Gloria ein Trauma, als ihr lange Haare abgeschnitten und eine Jungenfrisur verpasst wurde.
- Sie schildert die Prozedur als gewaltsam und prägend für ihr späteres Gefühl des Verlusts.
Karriereerfolg Täuscht Ruhe Vor
- Klaus steigt schnell in die Musikkritik auf und erreicht frühen beruflichen Erfolg als Kulturjournalist in Wien.
- Dennoch bleibt dieses Ankommen vorläufig und signalisiert innere Unruhe trotz äußerem Erfolg.

