

"Deutsche Flüche waren zu schwach" - Wie The Witcher 3 Deutsch lernte | mit @CDPROJEKTRED
Zum 10. Geburtstag von The Witcher 3: Wild Hunt haben wir einen ganz besonderen Gast: Mikołaj Szwed, Localization Director bei CD Projekt RED. Seit The Witcher 2 sind die deutschen Versionen der Hexer-Abenteuer seine "Babys", und er gibt Sören in diesem ausführlichen Interview tiefe und oft überraschende Einblicke in einen der wichtigsten, aber meist übersehenen Aspekte der Spieleentwicklung.
Warum heißt esauf Deutsch "Geralt von Riva" statt "Rivia"? Warum fand der polnische Übersetzungs-Chef deutsche Flüche "ziemlich schwach" und wie hat man dieses Problem kreativ gelöst? Und wusstet ihr, dass Ciri in allen Sprachversionen des Spiels Deutsch spricht - aber nur im Kampf?
Mikołaj beantwortet diese und viele weitere Fragen und teilt Anekdoten, die ihr garantiert noch nie gehört habt – von tragischen Sprecherwechseln über herausgeschnittene Inhalte bis hin zu den gewaltigen Kosten, die hinter einer erstklassigen Vertonung stecken.
Erfahrt, warum es keine deutschen Dialekte im Spiel gibt, wie viele Sprecher wirklich an der deutschen Version beteiligt waren und warum die Entwickler selbst ihre Spiele nie so erleben können wie wir.