

Bis zu 40 Prozent: Trump veröffentlicht Zoll-Briefe
Trump erklärt Handelskrieg per Clickbait und USA erhöhen Zölle bis zu 40 Prozent
US-Präsident Trump hat erstmals offiziell Zollbriefe veröffentlicht, in denen Aufschläge auf Importe bis zu 40% angekündigt werden.
Betroffen sind Länder wie Japan, Südkorea, Malaysia, Kasachstan (25%), Südafrika (30%) sowie Laos und Myanmar (40%). Zudem folgen ähnliche Zölle gegen weitere Staaten wie Bangladesch und Bosnien-Herzegowina.
Die Veröffentlichung erfolgte auf Trumps eigener Social-Media-Plattform "Truth Social" – eine Art digitale Handelskriegserklärung per Clickbait.
Die EU wird vorerst keinen Zollbrief erhalten, da noch Verhandlungen für ein Grundsatzabkommen zwischen den USA und der EU laufen, deren Ausgang unsicher ist.
Während die US-Seite ein Ultimatum stellt, fehlt eine Einigung besonders bei wichtigen Industriezweigen wie Automobil, Stahl und Pharma.
Trumps Zoll-Briefe als Clickbait
- Trump veröffentlichte Zollankündigungen per Clickbait auf seiner eigenen Plattform Truth Social.
- Diese Methode ist eine ungewöhnliche Form der Handelskriegserklärung und zeigt den rauen diplomatischen Umgang.
Handelsstreit EU-USA ungelöst
- Die EU erzielt Fortschritte im Handelsstreit mit den USA, aber es gibt noch keine Einigung.
- Wichtige Industriezweige wie Automobil, Stahl und Pharma bleiben strittig, Trump gibt nur ein Ultimatum.