
Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen Impathie: Wie wir lernen, uns in uns selbst einzufühlen
42 snips
Nov 12, 2025 In dieser spannenden Diskussion erklärt Prof. Stefanie Neubrand, eine renommierte Psychologin und Forscherin zum Thema Empathie, die Unterschiede zwischen Impathie und Empathie. Sie erläutert, wie die Selbstwahrnehmung unsere psychische Gesundheit beeinflusst und welche Rolle sie für unser Wohlbefinden spielt. Zudem stellt sie den praktischen Empathie-Timer vor – eine einfache Übung zur Förderung der Selbstreflexion. Neben interessanten Forschungsergebnissen wird auch besprochen, warum Empathie als psychisches Immunsystem fungiert.
AI Snips
Chapters
Transcript
Episode notes
Innengerichtete Einfühlung
- Empathie richtet die Aufmerksamkeit nach innen und bedeutet Einfühlung in die eigene Gefühlswelt.
- Der Ursprung der Gefühle (innen vs. außen) unterscheidet Empathie von Empathie.
Begegnung, die eigene Traurigkeit weckt
- Neubrand erzählt von einem Freund mit roten Augen und wie Traurigkeit nach dem Gespräch in ihr mitschwingt.
- Sie erkennt, dass ein Teil der Traurigkeit aus eigenen Erfahrungen stammen kann, zum Beispiel dem Verlust des Großvaters.
Empathie korreliert mit psychischem Wohlbefinden
- Menschen mit hoher Empathie berichten weniger Angst, weniger negativen Affekt und mehr Lebenszufriedenheit.
- Hohe Selbstempathie und Empathie treten oft gemeinsam auf und stärken psychisches Wohlbefinden.
