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In dieser Folge von Dichtung & Wahrheit ist Axel Honneth zu Gast bei Laura de Weck. Im Gespräch mit dem Sozialphilosophen geht es darum, wie Arbeitsverhältnisse und soziale Anerkennung unsere politische Willensbildung beeinflussen – und was sich ändern müsste, damit Demokratie für alle erfahrbar werden kann. Honneth spricht außerdem über die persönlichen Hintergründe, die ihn zu den in seinen Arbeiten zentralen Themen »Anerkennung« und »Scham« führten und darüber, welche Rolle die Rockmusik bei seiner eigenen Politisierung spielte.
Axel Honneth gehört zu den wichtigsten Mitgliedern der dritten Generation der Frankfurter Schule. Von 2001 bis 2018 war Honneth Direktor des Instituts für Sozialforschung (IfS) an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Derzeit ist er Jack C. Weinstein Professor of the Humanities an der Columbia University in New York.
Wer errät, ob die persönliche Anekdote von Axel Honneth am Ende der Folge wahr oder erfunden ist, hat die Chance, eins von drei signierten Exemplaren seines Buchs Der arbeitende Souverän zu gewinnen. Die Auflösung gibt es dann am 29.06.2023 auf www.suhrkamp.de/podcast.
Die Bücher zur Folge
»Anerkennung oder Unvernehmen?«
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