Gefühle haben bei Verhandlungen außen vor zu bleiben, Verhandlungspartner wie -sache sollten so sachlich wie möglich betrachtet werden. So lautet die allgemeine Überzeugung. Tatsächlich aber handelt es sich dabei um einen der größten Irrtümer der Verhandlungslehre. Gefühle – selbst negative – können den Verhandlungslauf positiv beeinflussen.