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verkraften, zahlreiche Menschen entlassen, Niederlassungens schließen und diverse Spiele verschieben (etwa Skull & Bones), halbgar veröffentlichen (Die Siedler: Neue Allianzen) oder ganz einstellen (etwa Ghost Recon: Frontline). Und auch der Skandal um eine toxische Führungskultur wirft weiterhin lange Schatten.
Das liegt auch am strategischen Schlingerkurs der letzten Jahre, das Ubisoft-Management schien selbst nicht zu wissen, wohin sich der Publisjer bewegen soll. Der Belegschaft muss es wie Satire vorgekommen sein, als Geschäftsführer Yves Guillemot im Januar 2023 schließlich mahnte, der Ball liege nun "bei euch" - also beim Ubisoft-Personal.
Was Guillemot angeblich meinte: Ubisoft ist mehr denn je auf die Fähigkeiten seiner Entwicklerinnen und Entwickler angewiesen, um zu beweisen, dass es auch wieder aufwärts gehen wird.
Und diesen Beweis wollte das Unternehmen bei der Ubisoft Forward auf der »Nicht-E3« 2023 erbringen. Im Live-Talk von FYNG Summer bespricht Micha mit Dimi und Annika, ob das geglückt ist.
Können uns Avatar: Frontiers of Pandora, Star Wars Outlaws und Assassin's Creed: Mirage - der Beginn der geplanten Assassin's-Creed-Offensive - überzeugen? Und hat Ubisoft mit XDefiant, The Crew Motorfest und Skull & Bones wirklich so vielversprechende Live-Service-Spiele im Köcher, wie sie versprechen?
Und wie beurteilen wir generell die Zukunft von Ubisoft? Bei allen Fehlgriffen der letzten Jahre hat der Publisher ja immer noch große Stärken und Fähigkeiten, wie sie sonst niemand in der Gaming-Branche hat. Können sie daraus etwas machen?
Oder klopft doch irgendwann Tencent an - spätetstens, wenn Yes Guillemot irgendwann in Rente geht