

Er wurde als Juden*au beschimpft und hat Morddrohnungen erhalten | ein Gespräch mit Peter Grandl
Was passiert, wenn man 13 Jahre an einem Buch arbeitet – und dafür Morddrohungen bekommt?
Peter Grandl erzählt, wie aus seinem Werk über Rechtsextremismus ein Medienereignis wurde, das sogar in eine Paramount-Serie mündete.
Wir sprechen über Star Wars, gescheiterte Karrieren, Fake News, Deepfakes – und warum es Mut braucht, unbequem zu sein. Eine Folge über Reibung, Risiko und radikale Ehrlichkeit.
(00:00:00) - 13 Jahre für ein Buch – und Morddrohungen
(00:02:45) - Aus dem Flop wird eine Paramount-Serie
(00:05:30) - Wer über Nazis schreibt, lebt gefährlich
(00:08:10) - Wie Hate Speech sein Leben erreichte
(00:12:00) - Deepfakes: Wenn Realität verschmilzt
(00:16:30) - Star Wars als Lebenswende mit 14
(00:20:00) - Vom Regie-Scheitern zum Bestsellerautor
(00:24:20) - Tinder als Networking-Tool
(00:28:00) - Was Storytelling heute leisten muss
(00:32:40) - Mut, unbequeme Bücher zu schreiben
(00:36:10) - Warum KI uns gefährlich naiv macht
(00:40:00) - Der Preis für radikale Ehrlichkeit
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Und hier erfährst du mehr über ihn: