Wissenschaft im Brennpunkt Autismus - Robert F. Kennedys erfundene Epidemie
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Jun 2, 2025 Robert F. Kennedy Jr. sorgt mit seinen Ansichten über Impfstoffe und Autismus für Aufregung. Die gefährlichen Auswirkungen von Fehlinformationen auf die öffentliche Gesundheit werden analysiert. Wissenschaftliche Mythen über die Verbindung zwischen Impfungen und Autismus werden entkräftet. Der Einfluss der Anti-Impf-Bewegung und prominente Unterstützer von Falschinformationen stehen im Fokus. Es wird auch das wachsende Misstrauen gegenüber wissenschaftlichen Erkenntnissen und die damit verbundenen gesellschaftlichen Gefahren thematisiert.
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Episode notes
Kennedys Wandel zum Impfgegner
- Robert F. Kennedy Jr. war Umweltanwalt und glaubte, Impfungen verursachen Autismus aufgrund von Quecksilberverbindungen.
- Er übernahm die widerlegte britische Studie von Andrew Wakefield und wurde zum führenden Impfgegner.
Wissenschaftliche Fakten zu Autismus
- Autismus beruht hauptsächlich auf genetischen Ursachen und ist sehr vielfältig ausgeprägt.
- Umfangreiche Studien zeigen keine Verbindung zwischen Impfungen und Autismus.
Die Taktik der Torpfosten-Verschiebung
- Impfgegner verschieben ihre Argumente stets, wenn frühere Hypothesen widerlegt werden.
- Diese "Moving the goalposts"-Taktik nutzt Kennedy, um Zweifel an Impfungen zu säen.