NZZ Akzent Warum Usha Vance nicht ganz in Trumps Welt passt
Jun 6, 2025
David Signer, USA-Korrespondent, beleuchtet Usha Vance, die Frau von Vizepräsident J.D. Vance, und ihren unkonventionellen Platz in der Trump-Welt. Er diskutiert ihren mutigen ersten Auftritt bei der Republican National Convention und den interessanten Wandel ihrer Rolle als Second Lady. Ihre einmalige Beziehung, geprägt von unterschiedlichen Hintergründen, wird näher betrachtet, ebenso wie die Herausforderungen, die sie als öffentliche Figur bewältigen muss. Signer thematisiert auch die politischen Spannungen in ihrer neuen Position und Usha Vances Einfluss auf das Image der Second Ladies.
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Episode notes
Usha Vances erster Auftritt
- Usha Vance hatte ihren ersten großen öffentlichen Auftritt bei der Republican National Convention 2024.
- Sie wirkte eher zurückhaltend und unsicher vor der großen Menge, passend nicht ins Trump-Universum.
Kontraste im Ehepaar Vance
- Usha Vance stammt aus einer wohlhabenden indischen Akademikerfamilie, ihr Mann J.D. Vance aus dem armen US-Rostgürtel.
- Ihre Verbindung zeigt, wie unterschiedlichste Hintergründe in Amerika zusammenfinden können, aber irritiert auch politische Lager.
Politische Wandlung von Usha
- Usha Vance wurde früher als eher links und Demokratin eingeschätzt und hat eine Schwäche für konservative Männer gezeigt.
- Seit 2022 ist sie Republikanerin, ein Wandel, der politisch Irritationen auf beiden Seiten verursacht.