

Alle anschnallen: Das Autoland ist in Panik
Eigentlich wollten der Kanzler und seine Koalitionäre von ihrem Gipfel Zuversicht ausstrahlen, Tatkraft und Mut. Stattdessen wurde er zum Symbol für die Verunsicherung der Regierung. Der Grund: Die Autobranche rutscht ab, in den schwarz-roten Reihen geht die Angst um, dass die Krise in der Schlüsselindustrie die Wirtschaft des Landes weiter nach unten zieht.
51.000 Jobs sind in der Autoindustrie in den vergangenen zwölf Monaten verloren gegangen. Die großen Hersteller leiden unter dem Druck aus China und unter Trumps Zöllen. Und ein Aufschwung, der den hiesigen Markt beleben könnte? Ist nicht in Sicht. Deshalb, so der Kanzler, soll rasch ein Autogipfel her. Kann der helfen? Kommt er zu spät? Und um was könnte es dabei gehen? Die stern-Politikchefs Veit Medick und Jan Rosenkranz diskutieren über die Autokrise und ihre Folgen.
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