

#295 Männlichkeit in der Krise: Was läuft schief?
21 snips Sep 29, 2025
Toxische Männlichkeit wird in ihrer gesellschaftlichen Bedeutung hinterfragt. Die Hosts diskutieren die Grenzen zwischen berechtigter Kritik und pauschaler Verurteilung. Sie beleuchten die Rolle von Persönlichkeiten wie Andrew Tate und Jordan Peterson. Der Diskurs über stereotype Männlichkeitsbilder zeigt extreme Positionen auf: von harmlos bis machohaft. Positive Männlichkeitsvorbilder werden gefordert, während gesunde Männlichkeit durch Ehrlichkeit und Verantwortung definiert wird. Ein differenzierter Blick auf den Begriff und seine Nutzung rundet die Diskussion ab.
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Episode notes
Begriff Wird Häufig Instrumentalisiert
- Der Begriff «toxische Männlichkeit» wird oft pauschal und politisch instrumentalisiert statt präzise angewendet.
- Philip und Kiarash fordern, erst die Definition zu klären, bevor man Menschen diffamiert.
Gefährlichkeit Als Kontrollierte Tugend
- Jordan Petersons These: Gefährlichkeit kann eine Tugend sein, wenn sie moralisch kontrolliert wird.
- Kiarash beschreibt das Bild eines «Monsters unter freiwilliger Kontrolle» als positive Männlichkeitsidee.
Faktencheckerin Verteidigt Zusammenarbeit
- Die weibliche Researcherin beschreibt die Zusammenarbeit mit den Hosts als respektvoll und auf Augenhöhe.
- Sie widerspricht der Behauptung, Hoss und Hopf seien toxisch männlich und verteidigt deren Arbeit.