Aspirin ist mehr als ein Medikament – es ist ein Stück Popkultur. Es taucht in Filmen, Serien, Gedichten und Songtexten auf, wurde zur „Weltpille“ und sogar zum stillen Begleiter auf dem Weg zum Mond. Aber wie konnte ein frei verfügbares Schmerzmittel ohne Patentschutz zu einem globalen Phänomen werden? In den USA bezeichnete man sogar eine ganze Epoche als das „Aspirin Age“ – ein Zeitalter, in dem Schmerzmittel sinnbildlich für die gesellschaftliche Stimmung standen. In dieser Folge erzählen wir, wie Bayer Aspirin zu einer Marke machte, die sich selbst gegen Patentschlachten, Weltkriege und industrielle Konkurrenz behauptet hat.
An dieser Folge haben mitgearbeitet: Redaktion: Tobias Gürtler, Anna Hönscheid Sounddesign: Florian Pape Musik: Christian Heinemann Sprecher: Thomas Balou Martin Redaktionelle Beratung: Jens Schröder Weitere Stimmen: Sebastian Bowe, Alexander Möthe, Nadine Kröppel, Ulrike Kriechhammer und Dominik Zubel
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