

Abstraktion & Ambition: Paris 1955 mit Dr. Anne-Kathrin Hinz und Rouven Lotz
Was erzählt Kunst über eine Gesellschaft – und wer entscheidet darüber, was sichtbar bleibt? Diese Folge widmet sich einer Ausstellung, die 1955 in Paris stattfand – und heute fast vergessen ist. Gemeinsam mit der Kunsthistorikerin Dr. Anne-Kathrin Hinz und dem Museumsdirektor Rouven Lotz rekonstruieren wir die Geschichte der Ausstellung „Peintures et sculptures non figuratives en Allemagne d’aujourd’hui“ im Cercle Volney – und fragen, was sie uns heute über Kunst, Erinnerung und Verantwortung erzählt.
Themen dieser Folge:
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Warum die Ausstellung „Paris 1955“ ein Wendepunkt für die deutsche Nachkriegskunst war
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Wie abstrakte Kunst und das Informel neue Freiheiten sichtbar machten
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Welche Rolle Emil Schumacher spielte – und warum Beziehungen Türen öffnen konnten
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Was Kunst uns über Gesellschaft, Aufbruch und internationale Verständigung erzählen kann
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Wie Ausstellungen Geschichte(n) bewahren – und wer heute entscheidet, was erinnert wird
Ausstellung, Termin und Ort:
Titel der Ausstellung: „Paris 1955 – Deutsche Abstrakte im Zentrum der Moderne“
Ort: Emil Schumacher Museum, Hagen
Laufzeit: 13. April – 3. August 2025
Gäste:
Rouven Lotz, Direktor des Emil Schumacher Museums
Podcast hören:
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Links zur Folge:
Veranstaltungshinweise:
8. Juli 2025, 18.30 Uhr, KURATOR*INNENFÜHRUNG mit Dr. Anne-Kathrin Hinz
13. Juli 2025, 12.15 Uhr, DIALOGFÜHRUNG mit Rouven Lotz und Claudia Linzel
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