Philipp Schröder ist einer der wohl umtriebigsten deutschen Start-up-Unternehmer. Nach seiner Zeit als Deutschland-Chef beim E-Autohersteller Tesla gründete er sein Start-up 1Komma5 Grad, das rasch eine Milliardenbewertung erhielt. Das Unternehmen ist auf die Elektrifizierung von Privathaushalten ausgerichtet. Kunden bekommen dort die ganze Palette: Wallboxen, um das E-Auto zu laden, Wärmepumpen, Photovoltaik-Anlagen, oder intelligente Energiemanager, die Strom einkaufen, wenn er an der Börse günstig ist, und ihn automatisiert verkaufen, wenn die Solaranlage auf dem Dach einen Überschuss erzeugt hat.
Schröder ist außerdem auf dem sozialen Berufsnetzwerk LinkedIn laut. Mal erklärt er die europäische Solarindustrie für tot, mal ist Elon Musk, sein früherer Mentor, für ihn der „wohl fähigste lebende Unternehmer“, dann wieder einfach nur ein „weiterer seltsamer, rechtsgerichteter Milliardär“.
Dass Schröder Tesla verlassen hat, ist schon zehn Jahre her. Doch die „Hustle Culture“ des Silicon Valley prägt auch 1 Komma5 Grad: „Das ist wie beim Leistungssport, du musst Bock darauf haben, beim Training zu erscheinen“, sagt Schröder im Podcast-Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes.
Wie viel Musk steckt in Schröder? Wie blickt er auf Tesla, Doge und die Anti-Wokeness-Debatte? Und wie nachhaltig ist der Aufstieg seines Start-ups? Das und mehr hören Sie in der aktuellen Folge von Handelsblatt Disrupt.
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