Podcast Bitcoin & Beyond
In Finanzkreisen hat man lange gescherzt: Die Banken leben nach der 3-6-3-Regel. Drei Prozent Zinsen an Kunden zahlen, sechs Prozent bei Krediten verlangen – und um drei Uhr auf dem Golfplatz verschwinden.
Diesem Vorurteil dürften die Geldinstitute widersprechen – heute noch vehementer als sonst. Zu schaffen macht ihnen auch Trumps neues Kryptogesetz: der Genius Act.
Die neue US-Regulierung für Stablecoin belastet das Geschäft, Milliarden Dollar an Zinserträgen stehen für die Banken auf dem Spiel. Sie fürchten, dass Kunden zunehmend ihre Einlagen abziehen und lieber in Stablecoins parken.
In dieser Episode spricht Philipp mit Peter Großkopf, Digitalchef der DWS-Tochter AllUnity, darüber:
- ob die Stablecoin-Revolution wirklich am Monopol der Banken rüttelt
- und wie Anleger mit Stablecoins Rendite erzielen können.
Außerdem geht es im „Update“ um den WLFI-Token, der neuen Kryptowährung von US-Präsident Donald Trump.
Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft.
Ihr habt Fragen rund ums Thema Kryptowährungen? Dann schreibt gerne eine E-Mail an philipp.frohn@wiwo.de. Gerne beantworten wir sie in einer der nächsten Folgen.
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