Auf der KI-Firma Aleph Alpha aus Heidelberg ruhen große Hoffnungen. Im November hat das Unternehmen 500 Millionen Euro eingeworben, um große Sprachmodelle zu entwickeln. Reicht das, um Microsoft, Google und Amazon Konkurrenz zu machen? Im Gespräch mit Volker Gruhn, dem Aufsichtsratsvorsitzenden des IT-Dienstleisters Adesso, diskutiert Aleph Alpha-Gründer Jonas Andrulis über seine Vision von technologischer Souveränität in Europa.
Kapitelmarken(02:30) Jonas Andrulis von Aleph Alpha will ChatGPT keine Konkurrenz machen
(07:25) Volker Gruhn erklärt, welche Probleme Adesso heute schon mit KI löst
(12:41) Jonas Andrulis‘ Vision: Die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine verleiht dem Menschen Superkräfte
(20:08) Je größer, desto besser – dieser Trend bei Sprachmodellen stößt an Grenzen
(25:12) Wie viele LLMs made in Germany brauchen wir eigentlich?
(27:37) AI Act der EU: Aus Sicht der Unternehmen hätte es schlimmer kommen können
(32:25) Wie sollten wir als Gesellschaft mit den Risiken und Nebenwirkungen der KI-Revolution umgehen?
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