In der Pandemie war die Wissenschaft präsent wie nie. In der Klimakrise ist die Faktenlage überwältigend eindeutig. In den öffentlichen Diskurs wagt sich heute niemand mehr ohne den Verweis auf Studien und Expertise. Das klingt nach Fortschritt, ist aber für demokratische Politik ein Problem. Über diese These des Wiener Wissenssoziologen Alexander Bogner unterhalten wir uns mit ihm (und zwar nicht nur auf der Sachebene).
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