Kann Bayern mit einem einzigen Beschluss den deutschen Startup-Markt revolutionieren? Warum sammelt LegalOn nach seinem Japan-Erfolg weitere 50 Millionen von Goldman Sachs ein? Und wie schafft es Reka AI, mit spezialisierten KI-Modellen zum Unicorn zu werden?
Im Gespräch mit Jan Thomas erklärt Daniel Höpfner, warum Bayerns Entscheidung, Stiftungen bis zu 5% ihrer Vermögen in Venture Capital investieren zu lassen, 7,5 bis 15 Milliarden Euro mobilisieren könnte, analysiert LegalOns 50-Millionen-Serie-E mit Goldman Sachs und die Expansion des japanischen Legal-Tech-Unternehmens sowie Reka AIs Unicorn-Status mit 110 Millionen Dollar von Nvidia und Snowflake. Dabei diskutiert er, warum spezialisierte KI-Modelle für Use-Cases wie Verkehrsflusskontrolle die Zukunft sein könnten.
Über den Gast:
- Daniel Höpfner ist Founding Partner bei b10, einem Berliner Early-Stage-VC mit Fokus auf B2B-Startups, die das Potenzial haben, eine Branche zu verändern. Vor b10 war er Gründer und CEO von PressMatrix und arbeitete für OC&C Strategy Consultants.
- Er investiert in technologiegetriebene Modelle und disruptive Startups in großen Märkten. Zusätzlich ist er Geschäftsführer einer AI-Firma im Retail-Bereich mit Fokus auf Diebstahlerkennung.
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