Aua! Diese Folge tut weh. Wir sprechen über körperliche und seelische Schmerzen, über Momente, in denen wir die Zähne zusammenbeißen mussten und uns nichts sehnlicher gewünscht haben, als dass der Schmerz endlich verschwindet. Es geht aber auch um die Frage, ob Schmerz positive Seiten haben kann und wie ein Leben ohne ihn wäre. Außerdem stellen wir euch diese beiden Bücher vor:
Mona empfiehlt: "Drei Meter Dreißig" von Jaqueline Scheiber
Christine empfiehlt: "Vergiss mich" von Alex Schulman
Eine junge Frau wacht auf und ihr Freund neben ihr im Bett lebt nicht mehr. Das ist die Ausgangslage im Debüt von Jaqueline Scheiber, ein Buch. Sie erzählt von der Zeit, in der die Welt kurz stillsteht, bevor der ganz große Schmerz reinknallt. Auch Alex Schulman schreibt darüber, wie es ist, einen Menschen zu verlieren, allerdings schleichend und über Jahrzehnte. Wie geht ein Kind mit der Alkoholsucht der Mutter um und wie lassen sich Risse in einer Familie wieder flicken? In unserer Rubrik gehts dann um die Frage, ob ein Buch weniger wert ist, wenn es von einer KI geschrieben wurde. Viel Spaß beim Hören!
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Beim nächsten Mal sprechen wir über den Sommer und über diese beiden Bücher: "Ein Ende und ein Anfang" von Oliver Hilmers (Christines Tipp) und "Damals im Sommer" von Florian Gottschick (Monas Tipp).
Der Podcast-Tipp dieser Folge: https://1.ard.de/0630