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Bismarck und die Kongo-Konferenz
In diesem Kapitel wird die politische Rolle von Otto von Bismarck während der Kongo-Konferenz von 1884 untersucht, insbesondere in Bezug auf seine Beziehung zu den Kaisern Wilhelm I. und II. Es wird erläutert, wie Bismarck die Konferenz nutzte, um seine innenpolitischen Ziele zu fördern und das internationale Ansehen Deutschlands zu stärken. Zudem werden die Ambivalenzen in Bismarcks kolonialer Haltung sowie die weitreichenden Auswirkungen der Konferenz auf die deutsche Kolonialpolitik thematisiert.