Das Silicon Valley ist bekannt dafür, Lifestyle-Trends zu setzen. Schon seit Jahren betreiben viele Unternehmer dort großen Aufwand, um ihren Körper und ihren Geist zu optimieren. Jetzt gehen manche noch einen Schritt weiter und greifen zu Psychedelika wie LSD oder dem Narkosemittel Ketamin. Manche erhoffen sich davon bessere Ideen, andere können so besser mit dem Erfolgsdruck umgehen.
Was sagt das über die Kultur im Silicon Valley? Warum hat Drogenkonsum dort eine lange Tradition? Und wie gefährlich sind Psychedelika? Darüber diskutieren Ann-Kathrin Nezik und Jens Tönnesmann in der neuen Folge des Wirtschaftspodcasts Ist das eine Blase?. Zu Gast ist diesmal der deutsche Stanford-Professor Adrian Daub.
Außerdem erklärt ZEIT-Wirtschaftsredakteur Thomas Fischermann, warum Investoren in Psychedelika ein großes Geschäft sehen.
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