Am Flughafen in Leipzig ist am Mittwochabend ein Flugzeug gelandet, das jetzt politisch für viel Aufsehen sorgt. An Bord waren 138 Menschen aus Afghanistan. Das ist schon das vierte Flugzeug dieser Art, das in diesem Jahr in Deutschland ankommt, und es warten immer noch etwa 2.600 Afghaninnen und Afghanen darauf, in Deutschland aufgenommen zu werden. Einige von ihnen haben früher als Ortskräfte für die Bundeswehr gearbeitet, andere waren Anwälte oder Journalistinnen. Um sie vor den Taliban zu schützen, wurde ihnen über ein Bundesaufnahmeprogramm fest zugesagt, dass sie nach Deutschland kommen können.
Doch nicht alle Politiker finden das gut. Gerade aus der Union gibt es Kritik. Was dahintersteckt, erklärt in dieser Folge des Podcasts Sina-Maria Schweikle aus dem Parlamentsbüro der SZ.
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Zum Weiterhören: Die ersten zwei Folgen der neuen SZ-Podcastserie „Am Abrgund“.
Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt
Redaktion: Nadja Schlüter
Produktion: Aylin Sancak
Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über YouTube @ZDFheute.
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