Die Filmanalyse
Der britische Zombie-Film „28 Days Later“ von Danny Boyle ist zu Recht ein Klassiker: Mit der leicht händelbaren digitalen Videokamera schuf Kameramann Anthony Dod Mantle ein intensives und nahes post-apokalyptisches Szenario von einem menschenleeren London und einem brennenden Manchester. Wir begleiten Jim (Cillian Murphy) und bald noch weitere Weggefährten, die noch nicht von Zombies gebissen worden sind. Eine Seuche hat sich ausgebreitet, die Wut ist überall. Blitzschnell erfolgen die Attacken. Der Freund wird, ist er erst gebissen, in wenigen Sekunden zum Feind. „28 Days Later“ erscheint sehr simpel angelegt, setzt man sich aber tiefer mit dem Werk auseinander, sehen wir in einen düsteren Spiegel der Gegenwart, an dessen Rändern dennoch so etwas wie Hoffnung schimmert. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
Literatur:
William James: Der Wille zum Glauben. Reclam.
William James: Pragmatismus. Meiner.
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Wolfgang M. Schmitt
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