Podcast Chefgespräch
Wenn Sie auf das kleine Schild in Ihrem Pulli schauen: Steht da made in Germany? Oder doch eher made in China? Wir wissen natürlich alle, dass es besser wäre, auf heimische Produkte zu setzen. Aber gerade bei Kleidung fällt das doch eher schwer.
Einer der wenigen Hersteller, die noch hierzulande fertigen, das gute Textilgewissen der Deutschen sozusagen, ist Trigema. 1919 gegründet, 130 Millionen Euro Jahresumsatz, 1200 Beschäftigte. Bonita Grupp führt das Familienunternehmen gemeinsam mit ihrem Bruder seit nun etwa 15 Monaten.
Mit Varinia Bernau spricht sie über das Label „Made in Germany“ – und die Frage, ob das Erstarken der AfD das nicht eher erschwert. Außerdem erzählt sie von ihrer Kindheit im Internat, wie sie ins Unternehmen hineinwuchs – und natürlich auch von ihrem Vater Wolfgang Grupp.
Mitarbeit: Johannes Grote
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