Fotoalben, Tagebücher, historische Dokumente und Erlebnisse prägen unsere Erinnerungen. Künstliche Intelligenz kann helfen, sie zum Leben zu erwecken, sie aber auch verfälschen und manipulieren. Verzerrt KI unser Bild der Geschichte? Moritz Metz und Carina Schroeder fragen sich, ob wir der Technologie als Gedächtnisstütze trauen können.
Das erwartet Euch in dieser Folge:(03:50) Aus Erinnerungen der Kindheit werden Fotos
(11:55) Mehr falsche Erinnerungen dank KI
(16:37) Verhöre mit Chatbots führen zu Fehleinschätzungen
(21:57) Wie KI die Erinnerungskultur verändert
(28:48) KI ist nicht neutral, wenn es um historisches Wissen geht
Unser Gesprächspartner in dieser Folge:Mehr zum Thema in der Deutschlandfunk-App:Weiterführende Links:Wenn Euch diese Episode gefallen hat, abonniert uns und empfehlt uns gerne weiter. Für Kritik, Fragen und Anregungen aller Art schickt uns eine E-Mail an
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