Drei Staffeln, insgesamt 26 Folgen, was bedeutet: 24 Stunden. Ein Tag des Lebens kostet diese Serie, die bei Amazon Prime zu sehen ist und auf der erfolgreichen Roman-Reihe „Der Sommer, als ich schön wurde“ von Jenny Han basiert. Die Serie ist ein gruseliges Phänomen – und nicht nur bei Teenagern, auch Millienials sind Teil des Hypes. Hundertausende Videos und Posts in den Sozialen Medien beschäftigen sich meist affirmativ damit, unzählige Analysen der Beziehungskonstellation und wie schon in „Twilight“ bilden sich Teams. Soll Protagonistin Belly lieber mit dem lebenslustigen Jeremiah oder mit dem verschlossenen Conrad zusammenkommen? Es ist keine Serie über Social Media, sondern das Social-Media-Prinzip hat die Serie geformt. Mehr abgedroschene Bilder, Gesten und Dialoge sind kaum noch möglich. „The Summer I Turned Pretty“ ist im wahrsten Sinne des Wortes debil. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
Literatur:
Slavoj Žižek: Weniger als nichts. Hegel und der Schatten des dialektischen Materialismus. Suhrkamp.
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Wolfgang M. Schmitt
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